Nackenschmerzen nach dem Schlafen - 5 Tipps
Aktualisiert am:
Lesedauer: 5 Minuten

Autor:
Judith Taudien

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Nackenschmerzen nach dem Schlafen - 5 Tipps

Nackenschmerzen nach dem Schlafen sind eine Sammlung von Beschwerden, vom "steifem Hals" bis zu Taubheitsgefühl in den Armen. Sie werden in akut, subakut und chronisch unterteilt.

In diesem Beitrag erklären wir Dir, was Nackenbeschwerden nach dem Schlafen sind und wie Du sie loswerden kannst.

Was sind Nackenschmerzen und woher kommen sie?

Dein Nacken ist ein komplexes Gebilde aus Muskeln, Nerven und sieben Wirbelkörpern. Er verbindet den Kopf mit dem Körper und hält den Kopf in aufrechter Position.

Nackenschmerzen sind meist das Ergebnis verschiedener Belastungen. Häufige Ursachen sind:

  • Muskelverspannungen durch falsches Sitzen
  • Mangelnde Bewegung
  • Handygebrauch
  • Zugluft
  • Seelische Probleme oder Stress
  • Verschleißerscheinungen
  • Falsche Liegepositionen beim Schlafen

Muskeln verkürzen und verhärten sich im folgenden Verlauf, gewohnte Bewegungen sind unter Schmerzen oft nur noch eingeschränkt möglich.

Wie kannst Du Nackenschmerzen nach dem Schlaf wieder loswerden?

Nackenschmerzen nach dem Schlaf schränken Dich im Alltag stark ein. Sie sind an sich schon extrem unangenehm und können darüber hinaus auch noch zu Kopfschmerzen führen. Doch Du kannst Deine Nackenschmerzen nach dem Schlaf in den Griff bekommen.

Wichtig ist dabei vor allem, nicht nur die bekannten Übeltäter zu kennen – sondern auch die unbekannten. Denn wenn Du wirklich weißt, woher Deine Nackenschmerzen kommen – erst dann kannst Du langfristig schmerzfrei werden und einen steifen Nacken vermeiden.

Akute und chronische Nackenschmerzen

Akute Schmerzen dauern bis zu drei Wochen, subakute vier bis 12 Wochen, und alles über 12 Wochen gilt als chronisch. Plötzliche Nackenschmerzen mit begleitenden Symptomen wie Fieber, Schwindel oder Lähmungen erfordern sofortige ärztliche Untersuchung.

  • Akute Nackenschmerzen: Oft harmlos, verschwinden nach wenigen Tagen, können jedoch zu Fehlhaltungen führen.
  • Chronische Nackenschmerzen: Erfordern ärztliche Abklärung, um Ursachen zu finden und geeignete Therapie zu planen.

Jeden Morgen nach dem Aufstehen erlebst Du dasselbe Szenario: Der Nacken spannt, die Schultern schmerzen, jede Bewegung tut weh. Nackenschmerzen nach dem Schlaf schränken Dich im Alltag stark ein und können zu einem steifen Nacken führen.

Ursachen können Fehlhaltungen bei der Arbeit oder beim Sport sein, aber auch ein falsches Kissen kann einen steifen Nacken und Nackenschmerzen verursachen.

Bei uns erfährst Du, wie Du durch die richtige Wahl des Kissens sowie mit den passenden Tricks Deinen Schlaf verbessern und Nackenschmerzen bald hinter Dir lassen kannst, um einen entspannten Nacken zu fördern.

Bekannte Ursachen: Fehlhaltungen im Alltag

Damit Du Deine Nackenschmerzen wirklich in den Griff bekommst, solltest Du zuerst verstehen, woher sie kommen. 

Gut zu wissen: Deine Nackenmuskulatur hat eine wichtige Aufgabe, denn sie muss Deinen Kopf halten. Gar nicht so einfach.

Selbst in einer geraden Position sind das nämlich schon ca. 5 kg. Das ist auch normalerweise kein Problem. Allerdings führen schon leichte Fehlhaltungen zu einer Überlastung der empfindlichen Nackenmuskeln und zu einem steifen Nacken führen können.

Deshalb ist der erste Schritt: beobachte Dich im Alltag und korrigiere Deine Haltung, um Nackenschmerzen und einen steifen Nacken zu vermeiden.

Frag Dich bitte einmal selbst:

  • Ist mein Kopf gerade, wenn ich am Computer arbeite?
  • Knicke ich meine Halswirbelsäule ab, wenn ich auf mein Handy schaue?
  • Wie sieht es bei der Arbeit aus? Ist Dein Nacken häufig überstreckt?
  • Treibst Du Sport und hast dabei den Kopf vielleicht in einer Fehlhaltung? Zum Beispiel beim Schwimmen?

Du wirst schnell sehen, dass Deine Nackenmuskulatur den ganzen Tag über arbeiten muss. So wirken teilweise bis zu 27 kg auf Deinen Nacken. Zum Vergleich: Das entspricht ungefähr 2 Wasserkästen, die jemand an Deinen Kopf dran hängt.

Und wenn Du denkst, das ist schon das Schlimmste, was wir unserem Nacken antun, dann müssen wir Dich enttäuschen. Es gibt noch einen Übeltäter, den fast keiner auf dem Schirm hat. Aber keine Sorge, auch dagegen lässt sich etwas tun.

Akute Hilfe bei Fehlhaltungen im Alltag

Bewegung:

Komm in Bewegung. Bewegung führt zu einer besseren Durchblutung der Muskeln und kann so eine Verspannung lösen. Deshalb kann es auch helfen, wenn Du zum Beispiel joggen gehst.

  • Dehnübungen: Lockere Deine Verspannungen mit Dehnübungen.
  • Sport: Betätige Dich sportlich, damit die Durchblutung angeregt wird.
  • Massage: Auch eine Massage kann helfen. Diese kannst Du auch selbst durchführen, zum Beispiel mit einem Massageball.
  • Physiotherapie: Lass einen Profi Deine Nackenverspannung mobilisieren.

Zusatztipp Wärme: 

Auch Wärme kann helfen. Denn Wärme fördert die Durchblutung und hat für viele Betroffene eine schmerzlindernde Wirkung.

  • Nimm eine heiße Dusche – zum Beispiel, wenn Du schon morgens verspannt aufwachst.
  • Mach Dir ein Wärmekissen oder eine Wärmeflasche.
  • Vorübergehend hilft auch ein Wärmepflaster sehr gut.
  • Auch manche Salben können einen wärmenden und betäubenden Effekt haben.

Ein Hinweis: Diese Punkte können kurzfristig helfen, jedoch bekämpfst Du damit häufig nicht die Ursache. Wenn Du wirklich etwas gegen den #1-Übeltäter bei Nackenschmerzen tun willst, dann lies den Rest dieses Ratgebers.

Kurz zusammengefasst:

Nackenschmerzen haben fast immer einen gemeinsamen Nenner:

Nackenschmerzen entstehen durch Fehlhaltungen. Beobachtest Du Dich im Alltag, dann wirst Du feststellen, dass Dein Kopf sehr oft abgeknickt ist. So kommt es zu schmerzhaften Verspannungen.

Unbekannter Übeltäter: Fehlhaltung im Schlaf

Über einen unbekannten Übeltäter haben wir noch nicht gesprochen. Denn es gibt einen möglichen Verursacher von Nackenschmerzen, den die meisten Betroffenen gar nicht auf dem Schirm haben.

Tagsüber entstehen Nackenschmerzen durch eine Fehlhaltung. Genau solch eine Fehlhaltung nehmen ganz viele Menschen auch im Schlaf ein. 

Wir schlafen jede Nacht 7 bis 8 Stunden – vielleicht auch etwas mehr oder weniger. Im Durchschnitt ist das ca. ⅓ des Tages. Nehmen wir in dieser Zeit eine Fehlhaltung ein, dann kommt es zu schmerzhaften Verspannungen.

Das ist doppelt schlimm.

  1. Zum einen brauchen wir einen erholsamen, regenerativen Schlaf, um unsere Nackenmuskulatur zu entspannen. Diese Pause ist für Deinen Nacken extrem wichtig.

  2. Zum anderen kann eine Fehlhaltung im Schlaf zu noch stärkeren Schmerzen führen. So kann es auch zu unruhigem Schlaf kommen und zu weiteren Beschwerden wie Kopfschmerzen, Tinnitus, Rückenschmerzen usw.

Das kannst Du tun, wenn Du durch eine Fehlhaltung im Schlaf Schmerzen hast:

  • Durchschnittlich 80 nächtliche Positionswechsel, um angenehme Liegeposition zu finden
  • Kopf neigt zu seitlicher Abknickung, belastet Nackenmuskulatur
  • Müdigkeit führt zur Vernachlässigung von Fehlhaltungen
  • Mögliche Folgen: Nacken-, Rücken-, Schulter- und Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, Zähneknirschen

Flauschige Übeltäter: Deshalb knickt Dein Kopf ab

Dass Du Dich nachts drehst, ist normal und menschlich. Jedoch sollte dabei Dein Kopf immer gerade liegen und gut gestützt sein.

Der wahre Grund, warum das häufig bei Nackenschmerzen-Geplagten nicht der Fall ist, ist ihr Kissen. Ja, richtig gelesen: Dein Kissen kann für Deine Nackenschmerzen verantwortlich sein.

Dein Kissen hat nachts oder beim Einschlafen genau eine wichtige Aufgabe zu erfüllen: Es muss Deinen sensiblen Nacken und die Halswirbelsäule stützen und dafür sorgen, dass Dein Kopf ganz gerade liegt und nicht abgeknickt ist.

Genau das können herkömmliche Kissen oft nicht leisten, da sie nicht auf Dich und Deine persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind.

In der Folge muss Deine Nackenmuskulatur hart arbeiten, um die Fehlhaltung auszugleichen. Ein erholsames Durchschlafen ist so oft nicht möglich. 

In den Betten von Menschen mit starken Nackenschmerzen findet man häufig ein großes und flauschiges Kissen. 

Der Irrglaube: Je größer und flauschiger das Kissen, desto gemütlicher liegt man. Dabei führen genau diese Kissen oft zu einem Abknicken des Kopfes. Der Kopf ist die ganze Nacht überstreckt. Starke Nackenverspannungen sind die Folge.

 Zu kleine Kissen
Zu große Kissen Memory Foam Kissen
Halswirbelsäule knickt nach unten ab, kann Verspannungen verursachen Halswirbelsäule wird stark nach oben gedrückt, kann Verspannungen verursachen Zu starke Wärmespeicherung sorgt für unangenehmes Schlafklima, natürlicher Wechsel der Schlafposition in der Nacht schwierig

 

Was für ein Kissen bei Nackenschmerzen?

Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Um Nackenschmerzen zu vermeiden, muss nicht nur die Matratze, sondern auch das Kissen stimmen. Das perfekte Kissen sollte drei Funktionen erfüllen:

  • während des Schlafes keine Schmerzen oder Verspannungen verursachen
  • sich gut anfühlen
  • keine schmerzhaften Körperhaltungen erzwingen

 Mediziner empfehlen, bei Nackenverspannungen auf dem Rücken zu schlafen. Das richtige flache und stabile Kissen ist entscheidend.

Schlafpositionen im Überblick:

  • Rückenlage: Empfohlen für Nackenverspannungen, flaches und stabiles Kissen erforderlich.
  • Bauchlage: Nicht empfohlen, kann Nackenbeschwerden verschlimmern.
  • Seitenlage: Wähle die bequemste Schlafposition, ein anpassungsfähiges Kissen ist wichtig.

Ist Dein Kissen der Übeltäter? Finde es mit dem Quiz heraus!


 

Patentierte Lösung

Willst Du Deine Nackenschmerzen langfristig in den Griff bekommen und Deinen Schlaf erholsam und regenerativ gestalten? Dann solltest Du besonders an einer stabilen Schlafposition arbeiten.

Eine der besten Möglichkeiten ist dabei das mySheepi Kissen. Warum?

  • Das Kissenkonzept hinter mySheepi ist das Ergebnis langjähriger Forschungen
  •  Ärzte haben es speziell für den empfindlichen Nacken und die Nackenmuskulatur entwickelt
  • Deshalb ist das mySheepi auch als ergonomisches Produkt zertifiziert und wird von Ärzten und therapeutischen Fachkräften empfohlen
  • Schon über 200.000 Menschen konnten so ihr Schlafverhalten verbessern

Denn das Problem mit herkömmlichen Kissen ist nicht nur, dass sie oft zu groß und flauschig sind, sondern auch, dass sie überhaupt nicht auf Dich abgestimmt sind.

Ist es eine gute Lösung ohne Kissen zu schlafen?

Für manche Menschen kann es unter bestimmten Voraussetzungen eine Lösung sein, ganz auf ein Kissen zu verzichten.

Allerdings gilt das wirklich nur, wenn Du auf dem Rücken liegst und Dich dann auch nicht mehr bewegst. Die meisten Menschen schaffen das aber nicht.

Häufig werden nämlich Menschen, die versuchen, ohne Kissen zu schlafen, in der Nacht wach und schlafen sehr ungemütlich.

Die Lösung kann auch hier ein mySheepi sein:

  • Hilft Dir dabei, an Dein Ziel (mehr Schlafkomfort) zu kommen
  • Höherer Komfort durch das Kissen

Hast Du Fragen zu diesem Thema? Dann hilft Dir unsere kostenlose Schlafberatung gerne weiter.

Jeder Mensch ist anders. Du hast Deinen eigenen Schlafstil und Deine ganz persönlichen Präferenzen. Deshalb brauchst Du auch ein Kissen, das Du auf Dich anpassen kannst.

So knickt Dein Hals nicht ab, Deine Muskulatur kann regenerieren und neue Verspannungen und Schmerzen können vermieden werden.

Akute Hilfe - richtige Kissenwahl

Das richtige Kissen für einen entspannenden und erholsamen Schlaf. So kann Dir das mySheepi Kissen helfen:

  • Individuell befüllbar: Das mySheepi passt sich Dir an. Nimm je nach Bedarf Füllmaterial hinaus oder füge welches hinzu. So liegt Dein Kopf immer gerade und Du kannst erholsam ein- und durchschlafen.

  • Bewegliche Nackenrolle: Auch wenn Du Dich nachts bewegst, bleibt Dein Kopf gestützt! Denn die bewegliche Nackenrolle Deines mySheepi geht Deine Bewegungen mit. So bleibst Du immer in einer entspannten Schlafposition.

Ein mySheepi kann helfen, Schlafstörungen, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und auch Taubheitsgefühle zu vermeiden. Genau deshalb vertrauen so viele Menschen auch schon auf das mySheepi Kissen und zeichnen es mit der Note Sehr gut aus.

Möchtest Du Deinem Nacken im Schlaf eine wirkliche Pause gönnen? Willst auch Du morgens erholter und glücklicher aufwachen? Dann kannst Du das mySheepi jetzt 100 Tage testen und so Deinen Schlaf verbessern.





Liege 100 Tage Probe. Stimme das mySheepi auf Deine Bedürfnisse ab. Und wenn Du nach einem Monat nicht restlos überzeugt bist, dann kannst Du es auch einfach danach wieder zurückschicken. Bedeutet im Klartext: Glücklich aufwachen oder Geld zurück.

Guter Schlaf ist ein wesentlicher Bestandteil eines ausbalancierten Lebens. Falls Du unter Nackenverspannungen leidest und deshalb im Alltag oft eingeschränkt bist, dann kannst Du jetzt vielleicht schneller etwas dagegen unternehmen, als Du denkst.

Denn mit dem richtigen Kissen kannst Du sowohl etwas für Deinen Nacken als auch für Deinen Schlaf tun. Probiere es jetzt aus.

Weitere Tipps für einen entspannten Nacken: Was Du sonst noch gegen Deine Nackenschmerzen tun kannst

Wir kennen das alle. Zu viel Zeit am Handy verbracht, vielleicht in einer unbequemen Position vor dem Fernseher eingeschlafen oder Überstunden am Computer gemacht und schon straft uns der Nacken am nächsten Tag mit fiesen Schmerzen und Verspannungen.

Wir haben ein paar Tipps für Dich zusammengestellt, mit denen Du Deine Nackenschmerzen in den Griff bekommen kannst.

  • Massage: Eine Physiotherapie-Massage kann verspannte Muskeln lockern und die Durchblutung fördern.
  • Bewegung: Sportarten wie Laufen, Wandern, Yoga oder Nordic Walking helfen bei Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen. Vorsicht bei sportlichen Aktivitäten, die den Nacken zusätzlich belasten.
  • Rückenschule: Durch gezielte Übungen wird eine starke Rücken- und Nackenmuskulatur aufgebaut. Zudem lernt man, rückenschonend zu sitzen und sich zu bewegen.
  • Lockerungsübungen: Setze Dich gerade auf einen Stuhl, senke das Kinn zur Brust und beuge den Kopf nach hinten. Wiederhole dies zehnmal für jeweils fünf Sekunden.


Wer morgens schon mit Nackenschmerzen aufsteht oder während der Arbeit merkt, dass es in Schulter und Nacken unangenehm zieht, kann zur Entspannung kleine, einfache Lockerungsübungen einbauen.

Setze Dich dazu gerade auf einen Stuhl und schaue geradeaus. Senke nun das Kinn langsam auf die Brust.

Halte diese Position für mindestens 5 Sekunden. Anschließend den Kopf wieder heben und in die entgegengesetzte Richtung nach hinten beugen. Ebenfalls mindestens 5 Sekunden lang halten. Diese Übung solltest Du 10x wiederholen.

Dann kannst Du besser (und vorallem schmerzfreier) in den Tag starten!

Quellen

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